Mars, Jupiter und Saturn gehören zu den Himmelskörpern die auch Oberflächendetails erkennen lassen. Diese gilt es nun so gut wie möglich auf Zelluloid zu bannen. Welche enormen Schwierigkeiten durch atmosphärische, mechanische Störungen und ungewollte Lichteinflüsse bei der Bodenbeobachtung entstehen, wird man bereits nach den ersten eigenen Himmelsobservationen erfahren

Jupiter und Saturn 400x, am 23.12.2000. Der große rote Fleck  auf Jupiters  rechten Seite, sowie die Cassini- Unterteilung des Saturnringes ist leicht zu erkennen   ( CCD-Video fünffach überlagert, Newton Reflektor (Siberia,1200)

 

Venus
Datum	5.3.99	12 6.99	17.7.99	11.9.99
Uhrzeit	19.00	14.00	15.30	4.50
Beleuchtung	87%	50% Dichometrie	24%	16%
Durchmesser	12,1"	23,4"	39,5"	49,1"
Vergrößerung	240x	120x	320x	240x

  

Mars (Blick im um- kehrenden Newton- Reflektor Ö=150 mm/f=1200 mm)
Datum	30.3.99	30.3.99	2.5.99	2.5.99
Uhrzeit	22.00	22.30	20.00	21.00
Beleuchtung	80%	80%	94%	94%
Durchmesser	13,1	13,1		12,1"
Vergrößerung	240x	240x	240x	320x

Jupiter
Datum	10.9.99	10.9.99
Uhrzeit	23.00	23.00
Durchmesser	43,7"	43,7"
Vergrößerung	320x	320x

  

Saturn
	10.9.99	10.9.99
Uhrzeit	22.00	0.00
Durchmesser	19,3"/43,9"	19,3/43,9"
Vergrößerung	320x	320x

 

The moon  click for bigger

Copernicus crater      April.02

 

Space

Die Andromeda Galaxie (M31)

Die  Photographien entstanden mit einem  Öffnung =150 mm, Brennweite 1200 mm, variable Filme bei Vergrößerungen von 28x –320x.

(Blick in den umkehrenden Newton- Reflektor!)